Ausflüge auf den Cook Inseln

Aktivitäten
Die schönsten Strände findet man an der Südküste der Cook Inseln. Am Muri Beach können sich Segler und Windsurfer richtig austoben denn hier hat die Lagune ihre größte Ausdehnung. Die benötigte Ausrüstung kann man im Sailing Club ausleihen.
In jedem Hotel können Bootsausflüge, Tauchtrips oder Ausflüge zum Hochseefischen direkt gebucht werden. Wer eine Inselumrundung mit dem Fahrradmachen möchte der sollte wegen der Hitze die Morgenstunden bevorzugen.

Viele Wanderwege führen in die Bergwelt der Insel. Der bekannteste Weg ist der Cross Island Walk und führt von Avarua bis an die Südküste der Insel. Empfohlen wird ein geführte Tour mit einem professionellen Führer, denn so lernt man noch vieles über Legenden, Mythos oder auch über die Heilkraft von verschiedenen Pflanzen die entlang des Weges wachsen. Am Ende der Tour kann man ein erfrischendes Bad im Pool des Wigmores Waterfall nehmen.
Falls es während des Urlaubs auf Rarotonga regnet, ist der ideale Fluchtpunkt in die Sonne Aitutaki, denn mangels hoher Berge gibt es dort wesentlich weniger Niederschläge als auf Rarotonga. Eine Flugstunde entfernt von Rarotonga liegt eines der schönsten Lagunen der Südsee. Eine Kette von palmenbewachsenen Motus und weißen traumhaften Stränden reihen sich rundherum auf dem Aussenriff. One Food Island ist die berühmteste. Ein absolutes Erlebnis ist das Schnorcheln oder Schwimmen in dem türkisfarbenen klaren Wasser.

Arutanga heisst der Hauptort auf der Insel. Diese Örtchen hat einfache, kleine Geschäfte und diverse Unterkünfte die entlang der Straße liegen. Hier geht das Leben sehr ruhig und geht noch einen gemächlichen Gang. Ein wenig Hektik kommt nur auf, wenn ein kleines Flugzeug von „Air Raro“ landet, aber danach fällt dieses Örtchen wieder in seinen ruhigen Trott. Sonntags herrscht hier absoluter Ruhetag und außer einem Kirchgang gibt es dann keinerlei Aktivitäten. In Arutanga gibt es Bungalowanlagen, einfachere Backpackerunterkünfte aber auch zwei größere Hotels der oberen Klasse. Am Abend empfiehlt es sich seine Unterkunft zu verlassen um in einem einheimischen Restaurant zu essen oder einer der vielen Bars zu besuchen.
Das beste Fortbewegungsmittel ist hier das Moped, denn ein Leihwagen brauch man hier nicht unbedingt.

Schnorcheln
Unsere Lagunen die innerhalb der Riffs fast aller Inseln liegen laden in dem wunderschönen türkisblauen Wasser zum Schnorcheln ein. Man sollte aber die Macht des Ozeans nicht unterschätzen und deshalb vorher herausfinden wo sich die Lagunenkanäle befinden, denn das schwimmen in diesem Bereich sollte man vermeiden. Schnochelfans werden hier voll auf ihre Kosten kommen denn es gibt eine Menge farbiger Fische und interessanter Korallen in den Gewässern. Man kann die Einheimischen nach Sicheren und vor allem interessanten Stellen zum Schnorcheln fragen. Man sollte aber nicht vergessen sich in dieser empfindlichen Natur ganz umweltfreundlich zu verhalten.

Ausflüge mit dem Boot
Wer einen Bootsausflug plant sollte auf jeden Fall zur Lagune von Aitutaki fahren.
Vergessen sollten sie dabei nicht eine Kopfbedeckung und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor einzupacken. Wer dort schnorcheln möchte dem empfiehlt es sich ein dünnes T-Shirt überzuziehen. In der Lagune können Taucher aufgrund der klaren Wasservehältnisse bis zu 30 Meter weit sehen. Wer vom Boot viel sehen möchte der sollte eine Lagunenfahrt auf einem Glasbodenboot machen mit dem man auch über das Riff hinweg fahren kann. Diese Fahrten bieten phänomenale Aussichten und in einer bestimmten Saison können sie sogar in die Nähe von Walen kommen und diese vom Boot aus besichtigen.

Fischen
Möchte man einen aufregenden Tag jenseits der Riffe verbringen der sollte einen Tagesausflug zum Sportfischen planen. Man benötigt keine lange Fahrtzeit um zu den Fischgründen zu gelangen. Da man solch einen Ausflug ganz nach seinen Bedürfnissen abstimmen kann ist das Fischen sowohl für Anfänger als auch für Könner erschwinglich. Eine gute Ausrüstung kann bei den Charterbootbetreibern für jede Art des Fisches geliehen werden.

Segel, Windsurfen & Kajaking
Surfbretter, Segelboote, Katamarane und Kajaks können gemietet werden. Der beliebteste Ort zum Segeln auf Rarotonga ist Muri Lagoon. Im Rarotonga Sailing Club am Muri Beach sind alle Besucher willkommen. Boote können von verschiedenen Anbietern auf Rarotonga und Aitutaki gemietet werden. Viele Unterkünfte am Strand stellen ihren Besuchern Kajaks zur Verfügung.

Tauchen
Wer die gesamte Schönheit der Cookinseln sehen möchte muss sich ins Wasser begeben und das am besten mit Taucherausrüstung. Denn nur ein Teil der wunderschönen Cookinseln kann man vom Festland aus betrachten. Für Taucher sind die Riffs um Rarotonga und Aitutaki die wohl schönsten Tauchplätze. Dort erlebt man die Vielfalt der Unterwasserwelt was selbst für anspruchsvolle Taucher ein Erlebnis sein wird. Hier werden sowohl erfahren Taucher ihre Herausforderungen finden als auch Anfänger. Es gibt an den äußeren Inseln noch viele unberührte Tauchplätze und man sollte bei der Planung eines Tauchgangs einen Experten um Rat fragen.

Es gibt viel qualifizierte Tauchanbieter auf den Cookinseln die mit Rat und Tat zur Seite stehen. In den Gewässern der Cookinseln wird man immer Abhängig von der Jahreszeit Riffhaie, Suppenschildkröten, Wale, Hammerkopfhaie oder echte Karettschildkröten antreffen. Ein Tauchgang bietet dem Urlauber zahlreiche farbiger Fischarten und gelegentlich auch Walhaie die man auf jeden Fall forografieren sollte.

Tennis
Tennis und Kricket werden im Sommer gespielt, und im Winter spielt man Netzball und Rugby.

Ultraleichtflugzeuge
In der Nähe vom Flughafen Rarotonga können Sie Ultraleichtflugzeuge mieten und die wunderschöne Inselwelt von oben besichtigen.

Wandern
Die von Regenwald überzogene Caldera (70 Prozent der Inselfläche) auf Rarotonga mit der höchsten Spitze Te Manga (653 Meter) ist das Terrain für Natur- und Danger-Freaks. Für die meisten Besucher ist eine Stippvisite Aitutakis das Highlight ihrer Ozeanien-Reise. Eine Boots-Tour durch die Lagune führt unter anderem zur unbewohnten Picknick-Insel Tapuaetai (One Foot Island).

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